A Mevisto
so funkelnd wie ein Schneekristall
Thomas hat seine geliebte Frau Maria vor wenigen Tagen wegen eines tragischen Autounfalls verloren.
Seitdem vergeht kein Tag, an dem der verwitwete Ehemann nicht an seine Liebste denkt. Seine Erinnerungen hat er dabei in einem MEVISTO gebündelt. Bewahrt für die Ewigkeit. Aus der Asche seiner verstorbenen Frau ließ sich Thomas einen MEVISTO Saphir fertigen.
Der kleine, funkelnde Edelstein hat eine blassrosa Farbe und glitzert wie tausend Schneekristalle im Licht der Sonne. Genau dasselbe Licht, wie er es von den zahlreichen Winterspaziergängen mit seiner lieben Frau in Erinnerung hat. Seiner Lebenspartnerin, seinem Herzensmenschen, der dank einem MEVISTO für immer bei ihm bleibt.
Danke, für dein Leuchten in meiner Welt
„So wie diese tausend Kristalle, so wie jeder einzelne von ihnen das Sonnenlicht zurückwirft, wenn es auf ihren Millionen von kleinen Oberflächen reflektiert wird. So wie sie die Sonnenstrahlen zurückgeben und meine Haut damit wärmen, genauso habe ich das Strahlen deiner Augen in Erinnerung. Immer dann, wenn wir uns lange nicht gesehen haben und unsere Blicke erstmals wieder aufeinandertrafen.
Auch in Zeiten, als unsere gemeinsamen Stunden intensiver waren und wir beinahe jede freie Minute miteinander verbringen wollten. Genauso nahe waren wir, wie diese Eiskristalle, die sich nun zu tausenden vor meinen Füßen sammeln. Die sich zusammentun, dicke Schneebälle formen, aufeinanderlegen und eine traumhafte Winterlandschaft erschaffen.
In der ich bedacht wandere, während mich das Glitzern der Stille an dein Sein erinnert. An deine schöne Art, die Welt zu sehen. An deinen unerbittlichen Optimismus, an all deine Träume, deine Wünsche. So wie diese tausend Kristalle, so stecktest auch du voller Wunder. Voller kleiner Geheimnisse, die es galt zu entdecken, zu erkunden und zu erfahren. So wie diese tausend Kristalle hast auch du mir ein Leuchten gebracht. Dein Leuchten in meine kleine Welt, in mein Universum.
Das ich gerne mit dir geteilt habe. Und ich tue es immer noch. Immer dann, wenn ich durch unsere traumhaften Winterlandschaften wandere. Wo Millionen kleiner Oberflächen reflektieren, um mich klar sehen zu lassen. Dich sehen lassen.“